Dini Mundart Schnabelweid

Dini Mundart Schnabelweid

Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

«Dini Mundart – Schnabelweid» ist die Sendung für alle, die Mundart lieben. Wir bringen die Mundartvielfalt der deutschen Schweiz zum Klingen. Lesungen von MundartautorInnen, Lieder von MundartsängerInnen, Geschichten und Beiträge zur Mundartkultur von Freiburg bis ins St.Galler Rheintal und von Schaffhausen bis zu den Walsern.                  

Hören Sie sich die letzte Folge an:

Was unterscheidet Dialekte am meisten: die Wortformen, die Grammatik, die Betonung? Es ist eindeutig die Lautung der Wörter. Um diese drehen sich die heutigen Mundartfragen. Warum sagt man schweizerdeutsch Staubsuuger und nicht Stuubsauger? Wo sagt man Määl, wo Meel? Kann man statt gwüsst auch gwüsse sagen? Und wie entstehen Formen wie gfinde und gmerke? Fragen nach der Lautung sind eher untypisch bei Dini-Mundart-Schnabelweid. Die meisten Hörerinnen und Hörer interessieren sich für Worte und Wendungen. Entscheidend fürs Erkennen von Mundarten sind aber Lautvarianten bei der Aussprache. Zu erkennen sind diese auch bei der jeweils regionalen Art hochdeutsch zu sprechen. Christian Schmutz ist bei Dani Fohrler im SRF1-Studio und beantwortet live Hörerfragen zum Thema. Im zweiten Teil erklärt Idiotikon-Redaktor Martin Graf den Familiennamen Scherz. Und zum Schnabelweid-Magazin gehört jeweils auch ein aktueller Musiktipp aus der SRF-Musikredaktion.

Vorherige Folgen

  • 472 - Magazin: Laute sind die heimlichen Mundartstars 
    Thu, 02 May 2024
  • 471 - Heisst es der, die oder das Joghurt? 
    Thu, 25 Apr 2024
  • 470 - Bartli Valär: Geborä zum Heuä 
    Thu, 18 Apr 2024
  • 469 - Erinnern und aufschreiben: War früher alles besser? 
    Thu, 11 Apr 2024
  • 468 - Sprachliche Ostern 
    Thu, 04 Apr 2024
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